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by Ziganando

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1.
Immer nur geh´n, immer nur geh´n, Immer nur geh´n, immer nur geh´n. Immer nur geh´n, immer nur geh´n, Immer nur geh´n, ich sehr´Dich immer nur geh´n. Immer nur geh´n, ich seh´Dich immer nur geh´n. Immer nur, immer nur, immer nur, ich seh´ Dich immer nur geh´n. Refrain: Genau genommen hätt´ ich gern Dein stolzes Herz hier bei mir. Die Zeit rennt uns davon und wir sind morgen nicht mehr hier, nur jetzt und hier! Ach, wie gern wär´ ich Dein Spieglein, Spieglein in der Hand, im ganzen Land, im Abendland, im Morgenland. Mitternachtsland, Nachmittagsland, Vormittagsland, Spätabendland, Tausendundeine Nacht mit Dir, zu-zweit-vereint, so kämen wir. Immer nur geh´n, immer nur geh´n, zehntausendmal hätt´ ich uns lieber kommen geseh´n. Refrain Dein Aroma macht mich ganz apathisch, Deine Stimme, Deine Schritte komaziös und so apathisch. Denn, immer, wenn Du gehst, dann geht ein Teil von mir mit Dir und, weil Du immer, immer gehst, bleibt mir bald garnichts mehr von mir. Immer nur geh´n, immer nur geh´n, Immer nur geh´n, immer nur geh´n. Immer nur geh´n, immer nur geh´n, zehntausendmal hätt´ ich uns lieber kommen geseh´n. Refrain ad. lib. (Fadeout)
2.
Kinder am Meer, Kinder am Strand bauen Burgen aus Sand, Burgen aus Sand die schon morgen nicht mehr Burgen sind aus Sand im Wind sondern nur Sand am Meer. Kinder am Meer, Kinder am Strand bauen Burgen aus Sand, Burgen aus Sand nur für diesen Moment, denn für diesen Moment, für diesen Moment sind wir hier. Im Burgenland aus Sand am Meer warst Du so frei, frei, wie der Wind. Du hattest Sand wie Sand am Meer Du warst so reich, Du warst steinreich im Sand als Kind . Deine Zeit am Meer, Deine Zeit am Meer, weisst Du noch? Deine Zeit am Meer, Deine Zeit am Meer, weisst Du noch? Is ́ ja schon gut is ́ ja schon gut, hab ́ nur Ruhe im Blut, Ruhe im Blut und ein bisschen mehr Mut denn Alles ist, Alles wird, Alles war, Alles ist gut. Alles ist gut, Alles ist gut, hab` doch Ruhe im Blut, Ruhe im Blut, denn nur Ruhe im Blut und Liebe und Mut macht „Alles ist, Alles ist gut“. Der Sand am Meer weiss ein Geheimnis Nimmst Du ihn wahr, fliesst er und rinnt durch Deine Hand und spricht im Gleichnis „Ihr habt die Dinge so fest in der Hand Wie den Sand im Wind“. Deine Zeit am Meer, Deine Zeit am Meer, weisst Du noch? Deine Zeit am Meer, Deine Zeit am Meer, weisst Du noch? Kinder am Meer, Kinder am Strand bauen Burgen aus Sand, Burgen aus Sand die schon morgen nicht mehr Burgen sind aus Sand im Wind sondern nur Sand am Meer. Kinder am Meer, Kinder am Strand bauen Burgen aus Sand, Burgen aus Sand nur für diesen Moment, denn für diesen Moment, für diesen Moment sind wir hier.
3.
Ich bin 03:35
Ich bin der Wind, ich bin das Meer. Ich bin der Mondschein um Dich her. Ich bin bei Dir wie der Klang Deiner Schritte, Dein Widerhall, Dein Schattenfall. Ich bin der Wind, ich bin das Meer, ich bin wohin Du siehst um Dich her. Doch willst Du mich suchen, dann findest Du mich hinter all dem Sturm und Lärm in Dir.
4.
Deppenhaus 04:12
Die Wände kommen näher, die Wände kommen nah. Ich muss hier ganz schnell raus, wo ist das Treppenhaus. Mit dir im Treppenhaus, komm, komm, komm. Komm wir geh´n nach oben raus, unten kenn´ wir und ja aus. Mit Dir in Sternennächten über Dächer zieh´n, und niemals mehr zurück hierher. Komm lass uns geh´n und endlos über Dächer zieh´n und nie, nie mehr hierher. So viele lahme Flieger hüpfen hier im Kreis, so schwer wie Zeitungsenten, die Herzen voller Blei. Komm lass uns schnell nach oben geh´n, komm, komm, komm! Hier unten ist der Schlussverkauf und oben geht´s zum Himmel raus. Mit Dir in Sternennächten über Dächer zieh´n, und niemals mehr zurück hierher. Komm lass uns geh´n und endlos über Dächer zieh´n und nie, nie mehr hierher. Der Mond scheint durch dein schillernd-buntes Federkleid und selbst er selbst erblasst vor Neid. Mit Dir in Sternennächten über Dächer zieh´n, und niemals mehr kommen wir hierher.
5.
Damals 04:01
In dieser Sommernacht mit Dir, in Deinem Haus am Meer, kam von den Feldern voller Mohn ein dunkelgoldner Ton. So tief und ungeahnt, so zart und still, so wild und glühend heiss, in unsrer Sommerzeit. Damals, in Deinen Armen, fiel ich mit Dir so tief und flog so weit, über alle Felder, alle Wälder, alle Meere, alle Strände, bis ans Ende aller Zeit. In Deinen Tiefen, verloren, neugeboren und bestärkt. Ich bin noch immer hier bei Dir, auf Deinem Weg zum Meer, zum Meer durch Felder voller Gold, in diesem Sommerlied. Damals, in Deinen Augen, fiel ich in Dich so tief und flog so weit, über alle Felder, alle Wälder, alle Meere, alle Strände, bis ans Ende aller Zeit. Damals, in Deinem Atem, in Deinem Kuss, in Deinem Duft, in unserm Schreien, über alle Felder, alle Wälder, alle Meere, alle Strände, bis ans Ende aller Zeit. In Deinen Tiefen, verloren, neugeboren und bestärkt. Ich bin noch immer hier bei Dir, auf Deinem Weg zum Meer. Zum Meer und immer nur zum Meer, Auf meinem Weg mit Dir.
6.
Look at the lone one, walking out there, no time for roses, no time to care, running for titles, digging for gold, mooving on surface, growing old. No, no, no one to trust, that point is covered with rust. Sometimes he feels like a motherless child, questionmarks all around in the sky. Looking down, down, down, looking down, looking down, down, down, looking down. Never hears the voices, talking to him, never hears the voices, talking to him ... Keine Zeit für schöne Zeit, die Schönheit bleibt entfernt und weit weg, weit weg, weit weg, weit weg, weit weg, weg weit ... Keine Zeit für schöne Zeit, für Schönheit nie die Zeit, nie Zeit, Zeit, Zeit, nie Zeit, Zeit, Zeit, nie Zeit nie Zeit... Die Rosen nicht, die Sterne nicht, die Liebe nicht, das Licht nicht, nicht, nicht Licht, Licht, Licht nicht ... Keine Zeit für schöne Zeit, immerzu nur zu zu, immerzu, Zimmer zu. Zimmertür auf, Zimmertür zu, immer simmer zu, Zimmer, immer, immer simmer zu, Zimmer immer zu ... No, no, no one to trust, that point is covered with rust. Somtimes he feels like a motherless child, questionmarks all aronud in the sky. Looking down, down, down, looking down, looking down, down, down, looking down. Never hears the voices, talking to him, never hears the voices, talking to him ...
7.
Von Raum zu Raum Musik Gerry Mulligan (orig. Theme for Jobim), Text Ziganando Allein, auf der Reise durch die Sommernacht, Menschen im Hin-und-her und Auf-und-ab, unhaltbar von Tag zu Tag zerrinnt uns Jahr um Jahr dahin und hinein in Ein-und-Ewigkeit. Kein Wort könnte je die letzte Wahrheit sein, kein Kopf voll Zahlen weiss was Freisein heisst, kein Weg führt zurück zum selben Ort, kreisend-reisend immerfort zieht die Welt durchs All und wir mit ihr. Wie Rauch im Wind zerfliegt Form und Figur. Auf Bahnen ohne Spur ziehen wir in Unendlichkeit dahin. Und so wandern wir Raum zu Raum, hasten und tasten uns von Traum zu Traum. Wohin geht die Reise, und warum, stehen wir nicht still und stumm, kehren um und Tauchen ein im Sein, nach innen hin, wo Eins und Eins in Eins zerfall´n, im Hier und Jetzt von Dir und mir, nur hier.
8.
Draußen, in den Stürmen meiner Nächte, spielt ein Lied: „Treibe dahin, mein Treibgut, treib ́ zur Sonnenglut. Halte nicht fest am Wind im Auf und Ab der Flut“. Die Erde bebt, kein Halten mehr. Was steht, verweht. Was bleiben will, vergeht. Wie der Regen will ich sein, mal der Ozean, mal klein, mal der Tropfen auf den Stein. Wie das Wasser will ich sein, mal der Regen, mal der Wein, mal als Strom in ́s Meer hinein.
9.
Der Vorhang fällt, das Stück von Lug und Trug ist aus, vom Bühnenrand tropft warmes Blut, verstört geh́n wir nach Haus. Sass nicht der Regisseur mit uns im Publikum, gleich neben uns, ganz dicht bei uns? Wer spielt das Spiel? Und wer sieht zu? Wer schreibt den letzten Akt zum Stück? ref.: Ist nicht vielleicht, was wir in Fantasie erbau´n, der Weg, den wir am Ende wirklich geh́n? Sind nicht vielleicht die Bilder unsrer Fantasien, die Kräfte und die Macht, an den´n wir unter geh́n? Der Krieg erscheint uns wie ein Spiel, in Videogames, im U-Bahn-Schacht, im Unterhaltungs-Nachtprogramm, Schiffchen versinken, auf Papier. Sitzt nicht der Regisseur mit uns am Kartentisch? Halb Spiegelbild? Und lächelt mild? Wer spielt das Spiel? Und wer sieht zu? Wer legt den allerletzten Grand? - ref. - Die ganze Bühne brennt, ja, die Bühne brennt! Wer ist der Regisseur und wer nur der Voyeur? Die ganze Bühne brennt, ja, die Bühne brennt! Wer ist hier der Voyeur und wer der Regisseur?
10.
Windmühlen 04:15
Windmühlen Rund, wie die Kreise, die Spiralen in sich selber windend dreh´n, niemals endend, nie beginnend, wie auf Spulen, die nie steh´n, wie die wirbelnden Zyklonen, die in ihren Herzen ruh´n, wie ein Karussell mit Kindern, und die Ringe des Saturn´, wie die Kreise, die die Turmuhr an die Kirchturmwände malt, und die Welt ist wie ein Apfel, rollend schwerelos im All, wie die Gedanken, die sich dreh´n, in den Windmühl´n, die nie steh´n. So wie Tunnel, die zu Tunneln und in dunkle Gänge führ´n, Kellertreppen und Gewölbe, wo die Sonne niemals schien, wie das Schwingen einer Drehtür eines halbvergess´nen Traums, wie die Ringe auf den Pfützen, wenn die Regentropfen fall´n, wie die Kreise, die die Turmuhr an die Kirchturmwände malt, und die Welt ist wie ein Apfel, rollend schwerelos im All, wie die Gedanken die sich dreh´n, in den Windmühl´n, die nie stehen. Ist das Klingeln Deiner Schlüssel nicht der Klang in Deinem Kopf? Wie verging der Sommer schnell, war´s vielleicht ein falsches Wort? Sommerzeit zu zweit am Meer, Spuren Liebender im Sand, kommt der Klang entfernter Trommeln nicht vom Schnippen Deiner Hand? Bilderrahmen häng´n im Hausflur und ein fastgeschrieb´nes Lied, halberinnerte Gesichter, doch zu wem gehören die? Als Du einsahst, dass es aus war, sahst Du plötzlich sonnenklar, dass der Herbst die Blätter färbte in den Farben ihres Haars. Wie die Kreise, die Spiralen in sich selber windend dreh´n, niemals endend, nie beginnend, wie auf Spulen, die nie steh´n, wie die Bilder, die Du siehst in den Gedanken die sich dreh´n, in den Windmühl´n, die nie stehen. Bilderrahmen häng´n im Hausflur und ein fastgeschrieb´nes Lied, halberinnerte Gesichter, doch zu wem gehören die? Als Du einsahst, dass es aus war, sahst Du plötzlich sonnenklar, dass der goldne Ton vom Herbst die Farbe ihrer Haare war. Wie die Kreise, die Spiralen in sich selber windend dreh´n, niemals endend, nie beginnend, wie auf Spulen, die nie steh´n, wie die Bilder, die Du siehst in den Gedanken die sich dreh´n, in den Windmühl´n, die nie stehen.
11.
Wer hat dir erzählt, dass ich dich töten will und quälen will, dass ich dein Unheil bin, dein Untergang von Anfang an? Warum, warum, warum, warum, mein Rätsel für die Ewigkeit, warum willst du, warum willst du, den Weg in die Vergessenheit? Alles, was ich hab´, alles, was ich bin, alles leg ich für dich hin. So viel, so viel, ich weis genau, du fühlst es auch, ich bin so viel in dir, wie du in mir. Du weisst ganz genau, dass in der stillen Glut in meinem Blut dein Blut ruht und mein Blut ruht in deinem Blut. Warum, warum, warum, warum zertreten und im Keim erstickt wie fühlt sich die stille Glut in deinem goldnen Käfig an? Alles, was ich hab´, alles, was ich bin, alles leg ich für dich hin. So viel, so viel, ich weis genau, du fühlst es auch, ich bin so viel in dir, wie du in mir. Alles, was ich hab´, alles, was ich bin, alles leg ich für dich hin. So viel, so viel, wie gerne hätte ich dir noch gesagt: Bei so viel Licht werden Schatten manchmal gross.
12.
Meergeboren lyrics Ziganando Vielleicht, weil meine Kindheit noch immer an Deinen Stränden spielt und meine erste Liebe versteckt im Schilfgras träumt, trage ich Dein Licht und Deinen Duft, wohin auch immer ich gehe. In Deinem Sand liegend bin ich erfüllt von Liebe, Spielen und Schmerz, ich, der ich auf der Haut den bitteren Geschmack ewiger Klage trage. An Deine Ufer ergossen sich hunderte von Völkern, auf dass Du Ihre lange Winternächte blau färbst, Deine Seele ist tief und dunkel. An Deine roten Sonnenuntergänge gewöhnten sich meine Augen wie die Wegbiegung an den Weg. Ich bin Sänger, ich bin betrügerisch, ich mag das Spiel und den Wein - was soll ich tun?! Mein Blut ist Seemannsblut. Du näherst Dich und gehst, nachdem Du Dorf geküsst hast, spielend mit Ebbe und Flut, Du gehst an Rückkehr denkend, Du bist wie eine Frau, die sich anbetet und die sich liebt, die sich kennt und die sich vor sich fürchtet. Wenn mich eines Tages der Tod holt, stosst mein Boot hinaus auf´s Meer, auf dass die Herbststürme seine weissen Segel zerfetzen und beerdigt mich ohne Klage, bitte, bitte, ohne Klage zwischen Himmel und Meer. Mein Körper wird Weg sein, ich färbe die Pinien grün und den Ginster gelb, am Hang eines Bergwaldes, höher, als der Horizont, will ich guten Ausblick haben. Mediterráneo Joan Manuel Serrat Quizás porque mi niñez sigue jugando en tu playa y escondido tras las cañas duerme mi primer amor, llevo tu luz y tu olor por dondequiera que vaya, y amontonado en tu arena guardo amor, juegos y penas. Yo, que en la piel tengo el sabor amargo del llanto eterno que han vertido en ti cien pueblos de algeciras a estambul para que pintes de azul sus largas noches de invierno. a fuerza de desventuras, tu alma es profunda y oscura. A tus atardeceres rojos se acostumbraron mis ojos como el recodo al camino. Soy cantor, soy embustero, me gusta el juego y el vino, tengo alma de marinero. Qué le voy a hacer, si yo nací en el mediterráneo. Y te acercas, y te vas después de besar mi aldea. Jugando con la marea te vas, pensando en volver. Eres como una mujer perfumadita de brea que se añora y que se quiere que se conoce y se teme. Si un día para mi mal viene a buscarme la parca, empujad al mar mi barca con un levante otoñal y dejad que el temporal desguace sus alas blancas, y a mí enterradme sin duelo entre la playa y el cielo... En la ladera de un monte, más alto que el horizonte quiero tener buena vista. Mi cuerpo será camino, les daré verde a los pinos y amarillo a la genista. Cerca del mar, porque yo nací en el mediterráneo.

credits

released May 8, 2022

All titles by Ziganando, except:

No. 7 „Von Raum zu Raum“, original „Theme for Jobim“ music by Gerry Mulligan, German lyrics by Ziganando.

No. 10 „Windmühlen“, original „Windmills Of Your Mind“:  music by Michel Legrand, lyrics by Alan and Marilyn Bergman, © EMI U Catalog Inc.
SV: EMI Partnership GmbH
German lyrics „Windmühlen“ by Ziganando.

No. 12, which is a medley, second part „Mediterráneo“: music and lyrics by Joan Manuel Serrat.


All arrangements written by Bernhard G. Hofmann, except:

„Deine Zeit am Meer“, „Deppenhaus“ and „No Time for Roses“, arranged by Domingo Patricio and Bernhard G. Hofmann.


The French horn- saxophone arrangement for
„Die Bilder unserer Fantasien“ written by Wolfgang Güdden.

„Ich bin“, „Damals“, „Meergeboren“ and „Mediterráneo“, arranged by Ziganando.


Musicians:

Ziganando, voc. all titles, guit. 3,5,6,12
Nico Brandenburg, b., all titles
Thomas Kukulies, dr., perc. all titles, except 7 and 8
Domingo Patricio flute 2,3,4,8,9,11,12, pads. 5
Sebastian Gahler, piano, pads 1,2,4,5,6,9,10
Pedro Tagliani, guit. 1,2,4,7,9
Heinz Hox, acc. 3,6,12
Florian Beckmann, tp., flh., 1, 4, 9,11
Rainer Witzel, sax. 1, 4, 9,11
Thorsten Heitzmann, pos. 1, 4, 9,11
Tim Schikoré, git 3,11
Gregory Ott, piano 8,11
Alan Jones, dr. 7, 8
Gilson de Assis, perc.7, 8
Berthold Matschat, harm. 5
Tilman Günther, piano 7
Matthias Stich, sax. 8
Miguel Sotelo, voc.,quejío, 8
Wolfgang Güdden, sax. 9
Christian Lehmann, flh. 9
Iris Tenhagen, frhn 9
Lena Höfkens, vl., br. 6
Niklas Höfkens, clo. 6
Bernhard Münchbach, tp. 8
Pascal Beck, pos. 8

Recorded by Klaus–Dieter Keusgen and Matthias Höfkens at Keusgen Tonstudio (now „Haldern Studio“), 46459 Rees-Haldern, Germany,

Except No.7 „Von Raum zu Raum“ and No. 8 „Wie das Wasser“, recorded at Oase Tonstudio, Wüste 17, 79227 Schallstadt, Germany, by Jürgen Frommherz.

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about

Ziganando Berlin, Germany

I’m a wanderer and I’m a musician, always following the music I love.

This journey already is a long one, and the story would be much too long.

Please, just take a listen to my music.

All the best for you and much love from the balcony of Balkan, Bulgaria, May 2022
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